Der Eingansbereich
Die Besucher werden durch einen Torbogen geleitet, das Tor ist mit einem Karpfen verziert zur
Erinnerung daran, dass der Garten an der Karpfenstrasse mit seinen unz�hligen Teichen gelegen ist.
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Der Eingansbereich
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Licht und Schatten spielen rund um den Brunnen
Topiary
Der H�hnerstall
Das Haus mit seiner Pergola
Der dritte Teich
Der Waldeingang
Mehr �ber den Garten:
Iris pallida Florence blau
Erinnerungen an die Toskana: Graue und silberne Pflanzen kombiniert mit Steinen und geformtem Buchs.
Der Pyrus salicifolia nimmt die Farbe der Iris pallida Florenz Blau auf. Der wunderbare Duft der Cercidiphyllum geht den Kolkwitzien, zahlreichen Rosen und der blauen Althea voraus.
Im Winter bedecken Teppiche von Epimedium den Grund.
Auf den Brunnen aus dem 18. Jahrhundert f�llt der Schatten des Metasequoia globstro�des.
Der Blick zum Haus
Die Sandsteintreppe f�hrt die Besucher durch das h�gelige Terrain zum Haus.
Auf der linken Seite bestimmen die Sandsteinmauer mit verschiedenen Japanischen Ahorne
und graulaubige Pflanzen das Bild zusammen mit Bl�ten in hellem pink, mauve und gelb.
Vor der Sandsteinmauer eine geschwungene Buchshecke. Weisse Valerian, Yuccas und englische Strauchrosen
geleiten den Weg nach oben. Eine weisse Stammglyzine mit weissen Opalia Rosen.
Die Rosenb�gen
Die mit verschiedenen Kletterosen romantische Inszenierung f�hrt den Blick zur "weisse Marmordame".
Zum Gl�ck hat das alte Tor aus Schmiedeeisen ein neues Leben gefunden. Es gibt der Szene eine mysthische Note.
Acer palmatum, Styrax japonica und Rosa rugosa bilden das Umfeld f�r die im Winter beheizten R�ume f�r den Zwerghahn und sein Harem. Der H�hnerstall ist �ppig bewachsen mit der Kletterrose Schneewittchen.
Gegen�ber des Liquidambar orientalis findet der eindrucksvolle Ulmus Jacqueline Hillier seine Kraft unter dem angrenzenden Kompost.
Die weisse Dame
Im Fr�hling erfreut sich der Blick von der weissen Stammglyzine bis zur S�ule an zahlreichen weissen Bl�hten. Dort folgen aufeinander: Viburnum plicatum Mariesii, Davidia und der wunderbare Cornus controversa.
Links der Dame die im Sommer sehr dankbare Rose Ghislaine de Feligonde.
Die an das Haus angelehnte Pergola ist mit einer Americano Kletterrebe die sich durch die blaue Glyzine schl�ngelt
�berdeckt.
Die westliche Terrasse
hortus-martinus@wanadoo.fr
hortus-martinus@wanadoo.fr
Im Sommer geniessen wir mit Freunden im lichten Schatten des Prunus cerasifera Woodii.
Die Quelle und das unregelm�ssige Pl�tschern des B�chleins schaukeln hier unerm�dlich im Rhytmus der Jahreszeiten.
Der Ententeich
Gegen�ber der Veranda ist der erste Teich -Treffpunkt aller Enten, deren fr�hliches Geschnatter uns erfreut.
Die Seerosen im zweiten Becken
Im Fr�hjahr, wird der zweite Teich schnell von den Seerosen erorbert. Die Buntheit der Bl�ten und die
Verschiedenartigkeit der Pflanzen tragen zu einem der sch�nsten Anblicke des Gartens bei.
Die Rose "Raubritter" verkleidet das Eisengel�nder, das von Steins�ulen getragen wird, die aus der Gegend stammen.
Hinter dem dritten Teich, entlang einer Buchshecke die regelm�ssig von mehreren Taxus var. Aurea unterbrochen ist,
f�hrt der Pfad durch eine dichte Vegetation von Rhodos, Hydrangeas, Tsuga und Cornus zum rundem Pl�tzchen.
An dieser Kreuzung wurde der Platz mit Pfastersteinen belegt.
Das "Monet" Br�cklein
Hier fliesst der kleine Wasserfall unter der Br�cke zum Weiher. Molche, Nattern, Krebse und Salamander
sind gern gesehene G�ste. Zur Bl�tenzeit von "Guirlande d'Amour" und "Ghislaine de Feligonde" ist der Anblick berauschend.
Tr�mmerteile einer alten Strassburger Abtei dienen hier als Br�ckenkopf. Rechts und links betonen zwei grossbl�ttrige
Buchs den Zugang und laden zum Spaziergang im Unterwald ein.
Der Pfad im Unterwald
Der schmale Weg steigt unter den grossen Eichen hinauf. Er l�sst uns den Unterwald im "englischer Stil" mit Rhodos, japanische Ahorne, Astilbe,
Iris zwischen den verschiedenen Farnen entdecken und f�hrt uns durch Walderdbeeren und Montsias zum mit einheimischen
Gr�sern bepflanzten Biotop
und zum jungen Taxodium distichum Wald.
Der Aufgang zum Teich mit dem H�uschen "La Demoiselle"
Ein anderer Weg f�hrt hinauf zum oberen Teich mit dem Ferienh�us aus Holz. Hier wachsen japanische Ahorne, d�ftende Azaleen,
fr�hbl�hende Rhodos und Ledum groenlandicum Beete.
Die "Demoiselle" und Ihr Teich
Das Ferienhaus wurde mit viel liebe zum Detail von uns geplant und gebaut.
Mit allem Komfort kann man die Ferien geniessen.
- Das Ferienh�uschen
Il Giardino Segreto
Ein kleiner "geheimer" mittelalterlicher Garten mit Kr�utern und ein wenig Gem�se.Er dient auch als kleine "G�rtnerei", wo
Pflanzen vermehrt werden oder zwischengelagert. In der Mitte die Stammrose "Raubritter".
- Beschreibung und Plan des Gartens
© 2/2/2003 by P. & L. Martin e-mail:
hortus-martinus@wanadoo.fr